diff --git a/.gitignore b/.gitignore index 89b6809..07d0775 100644 --- a/.gitignore +++ b/.gitignore @@ -14,4 +14,5 @@ *.toc *.fls *.bbl -*blg \ No newline at end of file +*blg +*.pdf diff --git a/Images/Datavis/generate_plot.py b/Images/Datavis/generate_plot.py index a590664..98d2c70 100644 --- a/Images/Datavis/generate_plot.py +++ b/Images/Datavis/generate_plot.py @@ -290,7 +290,7 @@ def generate_plot(plot_config): for data_process_step in plot_config.get('data_processing_steps', []): perform_processing_step(data_process_step, plot_data, plot_config) - fig = plt.figure(); + fig = plt.figure(figsize=(6.5, 4)); if(plot_config['type'] == 'lt_sweep'): plot_lt_sweep(fig, plot_config, plot_data); diff --git a/TeX/Kapitel/Auslegung.tex b/TeX/Kapitel/Auslegung.tex index d2ecd93..e209e82 100644 --- a/TeX/Kapitel/Auslegung.tex +++ b/TeX/Kapitel/Auslegung.tex @@ -1,3 +1,4 @@ +\cleardoublepage \chapter{Entwicklung des Transimpedanzverstärkers} In diesem Kapitel wird auf die Auslegung eines spezifischen TIV-Schaltkreises eingegangen. @@ -29,6 +30,7 @@ Spannungssignal in ein digitales Signal um, welches vom Rest des Systems ausgewe der \todo{insert ADC name}, hat einen Eingangsbereich von $\pm\SI{2}{\volt}$\todo{verify}. Somit kann die Gesamtverstärkung des TIVs festgelegt werden als: $A_\mathrm{TIV} = V_\mathrm{out}/I_\mathrm{in} = \SI{2}{\volt} / \SI{1}{\nano\ampere} = \SI{2}{\giga\ohm}$ +\cleardoublepage \section{Analyse der Parasitäreffekte} Im folgenden werden die bereits in Kapiteln @@ -573,6 +575,8 @@ der Schaltung gewählt. \caption{\label{fig:opamp_gbwp_circuit}LTSpice-Schaltkreis zur Simulation der OpAmp-Transferfunktion.} \end{figure} +\FloatBarrier + Die Stromquelle I1 wird als Stimulus-Eingang genutzt, und gibt ein Signal von $\SI{1}{\nano\ampere}$ aus. Eine parasitäre Eingangskapazität von $\SI{10}{\pico\farad}$ wird entsprechend Erfahrungswerten bestehender Schaltkreise gewählt. @@ -852,7 +856,7 @@ Hierbei wird die in Abbildung \ref{fig:opamp_vin_noise_schematic} dargestellte S Als OpAmp wird dabei der LTC6268-10 gewählt. Dies ist ein kommerziell erhältlicher OpAmp mit genügend GBWP und kleinen Eingangsleckströmen, um als TIV nutzbar zu sein. -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[width=0.8\textwidth]{entwicklung/opamp/opamp_ltspice_noise.jpg} \caption{\label{fig:opamp_vin_noise_schematic}Schaltkreis der LTSpice-Simulation zur @@ -865,6 +869,8 @@ wird durch $R_\mathrm{f}$ dividiert, um den Eingangsstrom zu erhalten. Hierdurch Simulationswerte besser vergleichen. Die Ergebnisse sind in Abbildungen \ref{fig:opamp_vin_noise_rf} und \ref{fig:opamp_vin_noise_cin} dargestellt. +\FloatBarrier + \begin{figure}[ht] \includegraphics[scale=0.8]{datavis/Parasitics/SingleStage_LTC_Rf_Sweep_Noise.png} \caption[Rauschen in Abhängigkeit von $R_\mathrm{f}$]{ diff --git a/TeX/Kapitel/Auslegung/Schaltungsdesign.tex b/TeX/Kapitel/Auslegung/Schaltungsdesign.tex index 419dcca..0a3c299 100644 --- a/TeX/Kapitel/Auslegung/Schaltungsdesign.tex +++ b/TeX/Kapitel/Auslegung/Schaltungsdesign.tex @@ -1,3 +1,4 @@ +\cleardoublepage \section{Schaltungsdesign} In diesem Kapitel wird der Aufbau einer ersten Prototypen-Schaltung beschrieben. diff --git a/TeX/Kapitel/Grundlagen.tex b/TeX/Kapitel/Grundlagen.tex index e3ba331..3ac51a5 100644 --- a/TeX/Kapitel/Grundlagen.tex +++ b/TeX/Kapitel/Grundlagen.tex @@ -72,6 +72,7 @@ Folgende Aufgaben werden an den TIV eines IMS gestellt: \item Genügend Bandbreite zur korrekten Abbildung der Spitzen der Ionenpackete \end{itemize} +\cleardoublepage \section{Grundlegende Parasitäreffekte} \label{chap:basics_parasitics} @@ -94,7 +95,7 @@ In diesem Kapitel wird auf die parasitären Effekte weiterer Bauteile eingegange \begin{figure}[h] \centering - \includegraphics[scale=0.2]{grundlagen/Examples_Capacitances.drawio.png} + \includegraphics[scale=0.15]{grundlagen/Examples_Capacitances.drawio.png} \caption[Schematische Darstellung der parasitären Kapazitäten eines PCBs]{\label{fig:example_parasitic_c} Schematische Darstellung einer Schnittfläche eines PCBs mit Leitungen und einem Bauteil, mit einigen parasitären Kapazitäten eingezeichnet. @@ -119,12 +120,11 @@ Hierbei ist $V_{\mathrm{n,rms}}$ der RMS-Wert des Rauschens, $k_B$ die Boltzmann \begin{figure}[hb] \centering - \includegraphics[scale=0.15]{grundlagen/Schematic_Resistor.drawio.png} + \includegraphics[scale=0.13]{grundlagen/Schematic_Resistor.drawio.png} \caption{\label{fig:example_r_noise}Schematische Darstellung eines realen Widerstandes nach \cite{WikipediaResistors2024May}} \end{figure} -\FloatBarrier -\newpage +\cleardoublepage \section{Grundlagen des Operationsverstärkers} \label{chap:basics_opamp} @@ -195,8 +195,7 @@ Ein realer OpAmp kann für viele Anwendungen als nahezu ideal angesehen werden. Hierbei sind die Rauschquellen eingangsbezogen dargestellt.} \end{figure} -\FloatBarrier -\newpage +\cleardoublepage \section{Aufbau eines Transimpedanzverstärkers} \label{chap:basics_tia} diff --git a/TeX/Kapitel/RevisionV11.tex b/TeX/Kapitel/RevisionV11.tex index e564d95..4e9e881 100644 --- a/TeX/Kapitel/RevisionV11.tex +++ b/TeX/Kapitel/RevisionV11.tex @@ -1,4 +1,5 @@ +\cleardoublepage \chapter{Revision des TIVs} In diesem Kapitel wird auf die zweite Revision der Platine eingegangen. @@ -200,7 +201,6 @@ Insgesamt ist die Linearität des neuen Schaltkreises somit eine wesentliche Ver im Vergleich zur ersten Version, und ist mehr als Ausreichend für die hier gesetzten Zielparameter. -\newpage \FloatBarrier \subsection{Bandbreite} @@ -232,7 +232,8 @@ $\SI{82}{\mega\ohm}$ Variante bei circa $\SI{300}{\kilo\hertz}$ zu erkennen, und Resonanz-Peak in der $\SI{120}{\mega\ohm}$ Variante bei $\SI{600}{\kilo\hertz}$. Diese Diskrepanzen stören das Verhalten der Übertragungsfunktion für die hier gesetzten -Zielparameter nicht, da die beobachteten Frequenzen gänzlich überhalb der Filter-Eckfrequenz +Zielparameter nicht, da die beobachteten Frequenzen gänzlich überhalb der Eckfrequenz +des Filters von $\SI{30}{\kilo\hertz}$ liegen. Im Falle der $\SI{47}{\mega\ohm}$ ist der stärkere Abfall der Verstärkung sogar vorteilhaft. Eine Vermutung der Ursache dieser Resonanz ist der kaskadierte Aufbau des Verstärkers selbst, @@ -270,7 +271,7 @@ die $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante. Der steilere Abfall sowie die leicht höhere -3dB-Frequenz der zweiten Revision ist hierbei deutlich zu erkennen. -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_bandwidth.png} \caption{\label{fig:v11_comparison_bandwidth}Vergleich der Bandbreiten der @@ -286,25 +287,27 @@ $\SI{120}{\mega\ohm}$ eine zu geringe Bandbreite, während die $\SI{47}{\mega\ohm}$ und $\SI{20}{\mega\ohm}$ Varianten beide mehr als ausreichend Bandbreite besitzen. Die neue Revision der Platine erfüllt somit die Anforderungen. -\FloatBarrier -\newpage +\clearpage \subsection{Rauschen} -In diesem Abschnitt wird das Rauschen der neuen Revision vermessen, und mit der vorherigen +In diesem Abschnitt wird das Rauschen der Revision vermessen, und mit der vorherigen Revision verglichen. Es wird beschrieben ob und wie sich das Rauschverhalten geändert hat. Das Spektrum des Rauschens wird mit dem selben Aufbau aus Kapitel \ref{chap:v10_measurement_noise} -vermessen. +vermessen. Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise} zeigt die Rauschspektren der zweiten +Platinenrevision. -\begin{figure}[h] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises.png} - \caption{\label{fig:v11_measurement_noise}Durchschnittliches Rauschspektrum der Platinen - der zweiten Revision.} + \caption[Durchschnittliches Rauschspektrum der Platinen + der zweiten Revision]{\label{fig:v11_measurement_noise}Durchschnittliches Rauschspektrum der Platinen + der zweiten Revision. + Erkennbar ist die Abhängigkeit des Rauschlevels vom Rückkoppelwiderstand. + Ebenefalls sind einige Frequenzen mit erhöhtem Rauschen erkennbar.} \end{figure} -Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise} zeigt die Rauschspektren der zweiten -Platinenrevision. + Wie in der ersten Revision ist hier deutlich eine Abhängigkeit des Rauschlevels vom Rückkoppelwiderstand zu erkennen, wobei erneut ein kleinerer Widerstand ein höheres Rauschniveau einbringt. @@ -319,13 +322,6 @@ circa $\SI{700}{\kilo\hertz}$. Diese Eröhungen des Rauschens liegen auf den gleichen Frequenzen wie die Resonanzen in der Bandbreite. Somit ist zu vermuten, dass die gleiche Ursache für beide Effekte zuständig ist. -\begin{figure}[H] - \centering - \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_noise.png} - \caption{\label{fig:v11_v10_comparison_noise}Vergleich des Rauschspektrums - der Revisionen der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante.} -\end{figure} - Abbildund \ref{fig:v11_v10_comparison_noise} zeigt den direkten Vergleich der ungefilterten Rauschspektren der ersten und zweiten Revision der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Version des Schaltkreise. @@ -337,19 +333,31 @@ kaum von der Eingangskapazität abhängt (siehe Kapitel \ref{chap:v11_measuremen Unter realen Bedingungen ist somit das Rauschen der zweiten Revision besser. -\begin{figure}[H] +\begin{figure}[ht] \centering - \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises_ch2.png} - \caption{\label{fig:v11_measurement_noise_ch2}Rauschspektren des - gefilterten Ausgangs der zweiten Revision des TIVs.} + \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_noise.png} + \caption{\label{fig:v11_v10_comparison_noise}Vergleich des Rauschspektrums + der Revisionen der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante.} \end{figure} +\FloatBarrier + Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise_ch2} zeigt die Rauschspektren der gefilterten Ausgänge. Wie in der vorherigen Version ist zu erkennen, dass die Filterstufe das Rauschlevel deutlich und effektiv senkt. Die bereits identifizierten Erhöhungen im Rauschen werden, mit Ausnahme der Spitze des $\SI{20}{\mega\ohm}$ TIVs, herausgefiltert. +\begin{figure}[ht] + \centering + \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises_ch2.png} + \caption[Rauschspektren des + gefilterten Ausgangs der Revision des TIVs]{\label{fig:v11_measurement_noise_ch2}Rauschspektren des + gefilterten Ausgangs der Revision des TIVs. + Wie bei der ersten Platine ist die Filterung des Rauschens durch die Filterstufe ab $\SI{30}{\kilo\hertz}$ + erkennbar.} +\end{figure} + Die RMS-Werte der Rauschlevel für den ungefilterten und gefilterten Ausgang sind in Tabelle \ref{table:v11_noise_table} aufgelistet. Dort ist deutlich zu erkennen, dass die Filterstufe das Rauschen merklich verringert, da der @@ -378,9 +386,6 @@ Zwar ist das Rauschen im Vergleich zur ersten Revision geringfügig erhöht, jed bieten alle Versionen der Schaltung mit Ausnahme des $\SI{20}{\mega\ohm}$ TIVs ein akzeptabel geringes Rauschen. -\FloatBarrier -\newpage - \subsection{Konsistenz des Schaltkreises} In diesem Abschnitt wird darauf eingegangen, wie wiederholbar @@ -433,8 +438,12 @@ absenkt. \begin{figure}[h] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/midcap_bandwidth_effect.png} - \caption{\label{fig:v11_midcap_bandwidth}Einfluss eines Tiefpassfilters in - der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf die Übertragungsfunktion.} + \caption[Einfluss eines Tiefpassfilters in + der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf die Übertragungsfunktion]{ + \label{fig:v11_midcap_bandwidth}Einfluss eines Tiefpassfilters in + der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf die Übertragungsfunktion. + Zu erkennen ist die Verschärfung des Abfalls in der Bandbreite bei + genutztem Tiefpassfilter.} \end{figure} Abbildung \ref{fig:v11_midcap_bandwidth} zeigt die Ergebnisse der Messung @@ -445,8 +454,12 @@ in der Version mit Tiefpassfilter. Dies ist generell von Vorteil. \begin{figure}[h] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/midcap_noise_influence.png} - \caption{\label{fig:v11_midcap_noise}Einfluss eines Tiefpassfilters in - der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf das Rauschspektrum.} + \caption[Einfluss eines Tiefpassfilters in + der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf das Rauschspektrum]{ + \label{fig:v11_midcap_noise}Einfluss eines Tiefpassfilters in + der zweiten Stufe des kaskadierten TIVs auf das Rauschspektrum. + Zu erkennen ist die geänderte Verteilung des Rauschens bei Nutzen + des Filters.} \end{figure} Abbildung \ref{fig:v11_midcap_noise} zeigt die aufgenommenen Rauschspektren. @@ -461,7 +474,7 @@ ohne Tiefpassfilter ein niedrigeres Rauschen aufwies, ist somit keine Filterung in der zweiten Stufe von Vorteil. \FloatBarrier -\newpage + \subsubsection{Verstärkungsverteilung} In diesem Kapitel soll nun untersucht werden, welche Verteilung @@ -478,9 +491,13 @@ den gleichen Messsystemen wie in den vorherigen Messungen (siehe Kapitel \begin{figure}[h] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/CascadeSeries/bandwidths.png} - \caption{\label{fig:v11_cascade_bandwidths}Übertragungsfunktionen eines + \caption[Übertragungsfunktionen eines $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs mit varriierter Verstärkung der zweiten - Stufe der Kaskade.} + Stufe der Kaskade.]{ + \label{fig:v11_cascade_bandwidths}Übertragungsfunktionen eines + $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs mit varriierter Verstärkung der zweiten + Stufe der Kaskade. Erkennbar ist ein starker Einfluss auf die + Bandbreite.} \end{figure} Abbildung \ref{fig:v11_cascade_bandwidths} zeigt die Übertragungsfunktionen diff --git a/TeX/Kapitel/Vermessung.tex b/TeX/Kapitel/Vermessung.tex index 0b5c5f9..a30319a 100644 --- a/TeX/Kapitel/Vermessung.tex +++ b/TeX/Kapitel/Vermessung.tex @@ -1,5 +1,5 @@ - +\cleardoublepage \chapter{Vermessung} \label{chap:measurements} @@ -61,7 +61,7 @@ Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung, und Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity_error} zeigt die Abweichung der Messung vom Sollwert. -\begin{figure}[htb] +\begin{figure}[H] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity.png} \caption[Messergebnisse der Linearitätsmessung.]{\label{fig:measurement_v1_linearity} @@ -69,7 +69,7 @@ der Messung vom Sollwert. Es sind wie gewünscht keine merklichen Nichtlinearitäten zu erkennen.} \end{figure} -\begin{figure}[htb] +\begin{figure}[H] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity_Error.png} \caption[Abweichung der Linearität des TIVs]{ @@ -81,7 +81,7 @@ der Messung vom Sollwert. } \end{figure} -\FloatBarrier +\pagebreak Deutlich zu erkennen ist eine nutzbare lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung vom Eingangsstrom ohne starke Abweichungen vom linearen Zusammenhang. @@ -96,7 +96,7 @@ Ausgangsspannung begrenzt ist. In Zusammenfassung ist die Linearität des Schaltkreises mehr als Ausreichend, und für den gewünschten Eingangsstrom von $\SI{\pm1}{\nano\ampere}$ liegt ein komplett -lineares Verhalten vor. +lineares Verhalten vor. \subsection{Bandbreite} \label{chap:v10_measurement_bandwidth} @@ -114,7 +114,7 @@ Abfall nach der Grenzfrequenz ungewünschte Signale heraus filtert. Die Übertragungsfunktionen werden mithilfe eines {\em Analog Discovery Pro 3} Oszilloskop + Funktionsgenerator aufgenommen. -Der Ausgang des Funktionsgenerators an eine Photodioden-Box angeschlossen, +Der Ausgang des Funktionsgenerators an eine Photodiodenbox angeschlossen, welche die Ausgangsspannung des Generators auf einen Strom im Bereich von 0 bis $\SI{0.7}{\nano\ampere}$ umwandelt. Der Frequenzgang dieser Box ist hierbei bis in die oberen $\SI{100}{\kilo\hertz}$ flach und konstant, und muss somit @@ -130,7 +130,7 @@ genutzt. Abbildung \ref{fig:v10_bandwidth} zeigt die aufgenommenen Bandbreiten des abgeschirmten Schaltkreises mit verschiedenen Rückkoppelwiderständen. -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[H] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth.png} \caption[Messung der TIV Übertragungsfunktionen]{ @@ -177,8 +177,11 @@ dargestellt. \begin{figure}[htb] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth_ch2.png} - \caption{\label{fig:v10_bandwidths_ch2}Übertragungsfunktionen des gefilterten Ausgangs - der Platinen bei variiertem Rückkoppelwiderstand.} + \caption[Übertragungsfunktionen des gefilterten Ausgangs + der Platinen bei variiertem Rückkoppelwiderstand.]{ + \label{fig:v10_bandwidths_ch2}Übertragungsfunktionen des gefilterten Ausgangs + der Platinen bei variiertem Rückkoppelwiderstand. Zu erkennen ist die Eckfrequenz + des Filters bei $\SI{30}{\kilo\hertz}$} \end{figure} Die Auslegung der Filterstufe soll erst ab der Grenzfrequenz @@ -197,7 +200,7 @@ genug Bandbreite. \hline Widerstand & -3dB Punk \\ \hline - $\SI{20}{\mega\ohm}$ & $\SI{30.22057}{\kilo\hertz}$ \\ + $\SI{20}{\mega\ohm}$ & $\SI{30.220}{\kilo\hertz}$ \\ $\SI{47}{\mega\ohm}$ & $\SI{30.199}{\kilo\hertz}$ \\ $\SI{120}{\mega\ohm}$ & $\SI{25.118}{\kilo\hertz}$ \\ \hline @@ -208,17 +211,19 @@ Abbildung \ref{fig:v10_bandwidth_filter_compare} zeigt zum Vergleich die Bandbreiten des ungefilterten und gefilterten Ausgangs des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs. Die Eckfrequenz des Filters sowie der -40dB/Dekade-Abfall ist deutlich zu erkennen. -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth_filter_compare.png} \caption[Vergleich der Übertragungsfunktion - des gefilterten und ungefilterten Ausangs des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs.]{ + des gefilterten und ungefilterten Ausangs des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs.]{ \label{fig:v10_bandwidth_filter_compare}Vergleich der Übertragungsfunktion - des gefilterten und ungefilterten Ausangs des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs.} + des gefilterten und ungefilterten Ausangs des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs. + Die Filterung ist deutlich ab $\SI{30}{\kilo\hertz}$ zu erkennen, mit + einem wesentlich schnelleren Abfall des gefilterten Ausgangs. + } \end{figure} \FloatBarrier -\newpage \subsubsection{Einfluss der Abschirmung} \label{chap:measurements_v10_shielding} @@ -233,7 +238,7 @@ in Abhängigkeit zum Verstärkungsfaktor der Abschirmung zur Signalspannung. \FloatBarrier -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/compensation.png} \caption[Messung der Übertragungsfunktionen @@ -260,7 +265,7 @@ Hieraus kann geschlossen werden, dass die Abschirmungen einen merklichen und wic die Stabilität des Frequenzganges haben. Die korrekte Abstimmung der Abschirmung ist somit notwendig für die Funktionalität des TIVs. -\FloatBarrier +\clearpage \subsubsection{Messung ohne Abschirmung} @@ -278,8 +283,10 @@ dargestellt. \begin{figure}[hb] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/unshielded_47M.png} - \caption{\label{fig:v10_unshielded_waveform} - Ausgangsspannung des TIV-Schaltkreises ohne Abschirmung.} + \caption[Ausgangsspannung des TIV-Schaltkreises ohne Abschirmung.]{\label{fig:v10_unshielded_waveform} + Ausgangsspannung des TIV-Schaltkreises ohne Abschirmung. + Deutlich zu erkennen ist die starke Oszillation der Ausgangsspannung, + welche bis an die Spannungsgrenzen des Ausgangs geht.} \end{figure} Deutlich zu erkennen ist die oszilliernde Natur @@ -314,12 +321,15 @@ summiert und der Durchschnitt berechnet wird, um die durchschnittliche Verteilun des Rauschens zu berechnen. Die aufgenommenen Spektren sind in Abbildung \ref{fig:v10_noises_ch1} dargestellt. -\begin{figure}[hb] +\begin{figure}[ht] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/noises.png} - \caption{\label{fig:v10_noises_ch1}Durchschnittliches Rauschspektrum + \caption[Durchschnittliches Rauschspektrum des ungefilterten Ausgangs - der drei Platinen.} + der drei Platinen.]{\label{fig:v10_noises_ch1}Durchschnittliches Rauschspektrum + des ungefilterten Ausgangs + der drei Platinen bei abgeschirmtem, offenem Eingang. + Die gleichmäßige Verteilung des Rauschens ist sichtbar.} \end{figure} Deutlich zu erkennen ist die Abhängigkeit des Rauschens von der Widerstands-Größe, @@ -336,9 +346,13 @@ des gefilterten Ausgangs aufgenommen und aufgezeichnet. Abbildung \begin{figure}[htb] \centering \includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/noises_ch2.png} - \caption{\label{fig:v10_noises_ch2}Durchschnittliches Rauschspektrum + \caption[Durchschnittliches Rauschspektrum + des gefilterten Ausgangs + der drei Platinen]{\label{fig:v10_noises_ch2}Durchschnittliches Rauschspektrum des gefilterten Ausgangs - der drei Platinen.} + der drei Platinen. + Erkennbar ist die Wirkung des Ausgangsfilters ab $\SI{30}{\kilo\hertz}$, + welche das Rauschen stark verringert.} \end{figure} \FloatBarrier @@ -422,6 +436,7 @@ Der instabile und schwingende Ausgang erlaubt keine Messung der feinen Ionenströme, wodurch dieser Schaltkreis für eben solche Messungen nicht geeignet ist. +\clearpage \section{Diskussion der Messergebnisse} In diesem Kapitel werden die aufgenommenen Messwerte diskutiert. diff --git a/TeX/build/Arbeit.pdf b/TeX/build/Arbeit.pdf deleted file mode 100644 index fdd1d41..0000000 Binary files a/TeX/build/Arbeit.pdf and /dev/null differ diff --git a/TeX/config/hyphenation.tex b/TeX/config/hyphenation.tex index 45e9d82..ae5a0a9 100644 --- a/TeX/config/hyphenation.tex +++ b/TeX/config/hyphenation.tex @@ -6,4 +6,5 @@ \hyphenation{STMCubeIDE} \hyphenation{Span-nungs-rau-schen} \hyphenation{Komponenten-reihen} -\hyphenation{GBWP} \ No newline at end of file +\hyphenation{GBWP} +\hyphenation{Photo-dioden-box} \ No newline at end of file