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@ -184,14 +184,14 @@ bereits ab wenigen zehn Kilohertz maßgeblich durch die eigene parasitäre Kapaz
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Hierbei wird der effektive Widerstand bei höheren Frequenzen reduziert, entsprechend der
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folgenden Formel \cite[S.S. 21]{Horowitz:1981307}:
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\begin{equation}
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Z(f) = \left(\frac{1}{R} + j\cdot 2 \pi fC_p\right)^{-1}
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Z(f) = \left(\frac{1}{R_f} + j\cdot 2 \pi fC_p\right)^{-1}
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\end{equation}
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Die Frequenz, ab welcher die Kapazität einen größeren Einfluss als der eigentliche
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Widerstand besitzt, wird als Grenzfrequenz bezeichnet, und lässt sich wie
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folgt berechnen \cite[S.S. 49]{Horowitz:1981307}:
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\begin{equation}
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f_{3 dB} = \frac{1}{2\pi R C_p} \label{eqn:rc_frequency}
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f_{3 dB} = \frac{1}{2\pi R_f C_p} \label{eqn:rc_frequency}
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\end{equation}
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Die Parallelkapazität ist stark von der Bauform des Widerstandes abhängig
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@ -219,12 +219,12 @@ und bildet ein weißes Rauschen aus.
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Der Effektivwert des Rauschen lässt sich über die folgende Formel berechnen \cite[S.S. 474]{Horowitz:1981307}:
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\begin{equation}
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U_{\mathrm{n,rms}} = \sqrt{4k_BTR\Delta f}\label{eqn:thermal_voltage_noise}
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U_{\mathrm{n,rms}} = \sqrt{4k_BTR_f\Delta f}\label{eqn:thermal_voltage_noise}
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\end{equation}
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Hierbei ist $U_{\mathrm{n,rms}}$ der RMS-Wert des Rauschens,
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$k_B$ die Boltzmann-Konstante,
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$T$ die Temperatur, $R$ der Widerstand des
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$T$ die Temperatur, $R_f$ der Widerstand des
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betrachteten Bauteils und $\Delta f$ die Bandbreite,
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über welche gemessen wird. Für den beispielhaften $\SI{100}{\mega\ohm}$
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Widerstand bei Raumtemperatur ($\SI{25}{\celsius}$) und einer Bandbreite
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@ -428,7 +428,7 @@ Die Funktionsweise ist wie folgt:
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Für einen idealen TIV ergibt sich somit die Ausgangsspannung wie folgt:
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\begin{equation}
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U_\mathrm{out} = R_\mathrm{f} \cdot I_\mathrm{in}
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U_\mathrm{out} = - R_\mathrm{f} \cdot I_\mathrm{in}
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\end{equation}
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Die Vor- und Nachteile dieser Schaltungsart sind wie folgt:
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