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@ -117,12 +117,6 @@ Um einen Ladungsaufbau zu verhindern, muss der Isolations-Lack
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der Platine um den Rückkoppelpfad entfernt werden, während Leckströme durch
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weitere Abschirmungspfade verringert werden.
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\begin{figure}[htp]
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\centering
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\includegraphics[width=0.7\textwidth]{Auslegung/v1.0/tia_pcb.png}
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\caption{\label{fig:tia_v1_pcb}Platinendesign der TIV-Schaltung}
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\end{figure}
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Abbildung \ref{fig:tia_v1_pcb} zeigt das Design der Platine für den Teil
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des TIVs selbst. Der Messeingang ist hierbei der runde Kreis des inneren
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Anschlusses der SMA-Buchse. Dieser ist möglichst eng an den Verstärker U2
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@ -131,6 +125,12 @@ Um den gesamten hochimpedanten Bereich wird der Lötstopplack entfernt,
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und der Bereich des TIV-Eingangs wird mit einem geerdeten Pfad umgeben,
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um Oberflächenladungen und Leckströme ableiten zu können.
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\begin{figure}[hbp]
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\centering
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\includegraphics[width=0.5\textwidth]{Auslegung/v1.0/tia_pcb.png}
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\caption{\label{fig:tia_v1_pcb}Platinendesign der TIV-Schaltung}
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\end{figure}
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Die Abschirmungselektroden der Widerstände werden aus mehreren Kupferlagen
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aufgebaut. Abbildung \ref{fig:tia_v1_shielding} zeigt den Aufbau inklusive
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innerer Lagen von zwei Elektroden. Rot repräsentiert hierbei die oberste Lage
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@ -204,13 +204,13 @@ von 20dB gedämpft.
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\begin{figure}[ht]
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\centering
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\includegraphics[width=0.9\linewidth]{Auslegung/filter_stage.png}
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{Auslegung/filter_stage.png}
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\caption{\label{fig:filter_stage_design}Schaltkreis der berechneten Filter-Stufe nach \cite{ADFilterDesign}}
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\end{figure}
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\begin{figure}[ht]
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\begin{figure}[hp]
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\centering
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\includegraphics[width=0.9\linewidth]{Auslegung/filter_stage_bandwidth.png}
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{Auslegung/filter_stage_bandwidth.png}
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\caption{\label{fig:filter_stage_bandwidth}Bandbreite der berechneten Filter-Stufe nach \cite{ADFilterDesign}}
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\end{figure}
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@ -334,6 +334,6 @@ Die Plazine wird mithilfe von Standard-Anfertigungsverfahren hergestellt.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\missingfigure{Add *good* picture of the PCB here :>}
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\includegraphics[width=0.8\textwidth]{Auslegung/v1.0/pcb_photo.jpg}
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\caption{\label{fig:v1_pcb_picture}Bild des fertig gestellten TIV-PCBs}
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\end{figure}
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@ -148,19 +148,57 @@ aufweist. Der Fehler der ersten Revision wurde somit erfolgreich behoben.
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In diesem Abschnitt wird die Linearität der neuen Revision vermessen. Die Messung erfolgt hierbei mit den
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gleichen Messgeräten wie in Kapitel \ref{chap:v10_measurement_linearity}, es wird jedoch durch die höhere
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Versorgungsspannung des ADA4817 ein größerer Eingangsstrombereich von \todo{Measure this} vermessen.
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Abbildung \ref{fig:v11_linearity} zeigt die vermessene Linearität an der
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Versorgungsspannung des ADA4817 ein größerer Eingangsstrombereich von
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$\SI{\pm3.5}{\nano\ampere}$ vermessen.
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Abbildung \ref{fig:v11_linearity} zeigt die vermessene Linearität von
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zwei verschiedenen Platinen der
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$\SI{47}{\mega\ohm}$-Variante.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[ht]
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\centering
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\missingfigure{Measure linearity of v11}
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\caption{\label{fig:v11_linearity}Vermessung der Linearität der zweiten Revision,
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$\SI{47}{\mega\ohm}$-Variante}
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\includegraphics[scale=0.75]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/47M_cap/linearity.png}
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\caption[Vermessung der Linearität der Revision,
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$\SI{47}{\mega\ohm}$-Variante]{\label{fig:v11_linearity}Vermessung der Linearität der zwei Platinen der $\SI{47}{\mega\ohm}$-Variante.
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Es ist ein konsistent lineares Verhalten zu erkennen, wobei der
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Verstärker eine maximale Ausgangsspannung von circa $\SI{\pm3.2}{\nano\ampere}$
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aufweist. }
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\end{figure}
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\todo{Fill this out after measurement}
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Zu sehen ist eine maximale Ausgangsspannung von circa $\SI{\pm3.2}{\volt}$, und
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somit ein Eingangsstrombereich von $\SI{\pm3.2}{\nano\ampere}$. Hierbei scheinen
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sich beide vermessenen Platinen gleich zu verhalten.
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\FloatBarrier
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Um eventuelle Fehler in der Linearität besser erkennen zu können wird zudem der Fehler
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der Messung aufgezeichnet, d.h. die Differenz zwischen der erwarteten und gemessenen
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Spannung. Dies ist in Abbildung \ref{fig:v11_linearity_error} aufgezeichnet.
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\begin{figure}[H]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.75]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/47M_cap/linearity_error.png}
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\caption[Fehler der Linearität,
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$\SI{47}{\mega\ohm}$-Variante]{\label{fig:v11_linearity_error}
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Fehler der Ausgangsspannung der zwei vermessenen $\SI{47}{\mega\ohm}$
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TIVs. Zu sehen sind nur leichte Abweichungen der Ausgangsspannung
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von höchstens $\SI{1.5}{\milli\volt}$, sowie einige Sprünge.
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}
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\end{figure}
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Deutlich zu erkennen ist eine sehr geringe Abweichung der Ausgangsspannung
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vom Sollwert von höchstens $\SI{1.5}{\milli\volt}$, wobei meistens
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eine Abweichung von besser als $\SI{\pm1}{\milli\volt}$ eingehalten wird.
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Dies stellt wesentlich kleinere Abweichungen als bei der ersten Version dar, und
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ist somit eine wesentliche Verbesserung. Zu sehen sind ebenfalls einige kleine Sprünge
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in beiden vermessenen Platinen, $+\SI{0.7}{\milli\volt}$ bei etwa
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$\SI{-0.8}{\nano\ampere}$ sowie $+\SI{1}{\milli\volt}$ bei etwa $\SI{2}{\nano\ampere}$.
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Die genaue Ursache dieser Sprünge ist nicht bekannt. Die Amplitude der Sprünge stellt
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jedoch eine Änderung von nur 0.1\% dar, und ist somit akzeptabel.
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Insgesamt ist die Linearität des neuen Schaltkreises somit eine wesentliche Verbesserung
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im Vergleich zur ersten Version, und ist mehr als Ausreichend für die
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hier gesetzten Zielparameter.
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\newpage
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\FloatBarrier
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@ -57,9 +57,11 @@ Eigenschaften des Schaltkreises,
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da Widerstände generell keine Nichtlinearitäten bei DC aufweisen.
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Es wird ein Strombereich von $\SI{\pm2.6}{\nano\ampere}$
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Eingangsstrom in Schritten von $\SI{0.1}{\nano\ampere}$ vermessen.
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Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung.
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Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung,
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und Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity_error} zeigt die Abweichung
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der Messung vom Sollwert.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity.png}
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\caption[Messergebnisse der Linearitätsmessung.]{\label{fig:measurement_v1_linearity}
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@ -67,11 +69,26 @@ Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung.
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Es sind wie gewünscht keine merklichen Nichtlinearitäten zu erkennen.}
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\end{figure}
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\todo[inline]{Add linearity error measurement.}
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity_Error.png}
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\caption[Abweichung der Linearität des TIVs]{
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\label{fig:measurement_v1_linearity_error}
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Abweichung des Messwerts des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs vom
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Erwartungswert. Zu sehen ist ein leichter Fehler der Verstärkung
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von circa +0.5\%, ein Nullpunkt-Offset von $\SI{+5}{\milli\volt}$,
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sowie die Grenzen des nutzbaren Bereichs des Verstärkers.
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}
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\end{figure}
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Deutlich zu erkennen ist eine saubere, lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung
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vom Eingangsstrom ohne merkliche Abweichungen vom linearen Zusammenhang. Auch
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der Verstärkungsfaktor von $\SI{1}{\giga\ohm}$ wird präzise erreicht.
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\FloatBarrier
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Deutlich zu erkennen ist eine nutzbare lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung
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vom Eingangsstrom ohne starke Abweichungen vom linearen Zusammenhang.
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Es scheint ein leichter Fehler im Verstärkungsfaktor von 0.5\% vor zu liegen,
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und der Nullpunkt ist um circa $\SI{5}{\milli\volt}$ nach oben verschoben.
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Beide dieser Fehler lassen sich durch eine lineare Kalibration entfernen,
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der Schaltkreis besitzt somit ein nutzbares lineares Ausgangssignal.
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Lediglich an den Extremen des Messbereiches ab ca. $\SI{\pm2.4}{\nano\ampere}$ ist ein
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Einknicken der Ausgangsspannung zu erkennen. Dies lässt sich durch die Versorgungsspannung
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des Verstärkers erklären, welche bei ca. $\SI{\pm2.5}{\volt}$ liegt, wodurch die
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@ -157,7 +174,7 @@ Dieser wird mit der bereits genutzten Messung vermessen.
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Die Ergebnisse dieser Messung sind in Abbildung \ref{fig:v10_bandwidths_ch2}
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dargestellt.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth_ch2.png}
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\caption{\label{fig:v10_bandwidths_ch2}Übertragungsfunktionen des gefilterten Ausgangs
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@ -273,6 +290,7 @@ die Messungen in \ref{chap:measurements_v10_shielding} wiesen auch auf eine Inst
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bei zu kleiner Abschirmung hin.
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Die Instabilität bei keiner Abschirmung ist somit erwartet, und weißt zusätzlich darauf hin
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dass die bestehende Abschirmungsgeometrie ausreichend ist um diese Instabilität zu vermeiden.
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Eine Operation gänzlich ohne Abschirmungselektroden ist nicht möglich.
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\FloatBarrier
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\newpage
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@ -315,7 +333,7 @@ betrachtet. Es wird mithilfe des selben Messaufbaus das Rauschen
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des gefilterten Ausgangs aufgenommen und aufgezeichnet. Abbildung
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\ref{fig:v10_noises_ch2} zeigt die aufgenommenen Spektren.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/noises_ch2.png}
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\caption{\label{fig:v10_noises_ch2}Durchschnittliches Rauschspektrum
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@ -323,6 +341,8 @@ des gefilterten Ausgangs aufgenommen und aufgezeichnet. Abbildung
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der drei Platinen.}
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\end{figure}
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\FloatBarrier
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Deutlich zu erkennen ist eine starke Reduktion des Rauschens ab der $\SI{30}{\kilo\hertz}$
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Grenzfrequenz des Filters, welches das gewünschte Verhalten ist. Der Filter reduziert
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somit effektiv das Rauschen des TIV Ausgangs.
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TeX/grafiken/Auslegung/v1.0/pcb_photo.jpg
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TeX/grafiken/Auslegung/v1.0/pcb_photo.jpg
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