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@ -57,9 +57,11 @@ Eigenschaften des Schaltkreises,
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da Widerstände generell keine Nichtlinearitäten bei DC aufweisen.
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Es wird ein Strombereich von $\SI{\pm2.6}{\nano\ampere}$
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Eingangsstrom in Schritten von $\SI{0.1}{\nano\ampere}$ vermessen.
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Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung.
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Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung,
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und Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity_error} zeigt die Abweichung
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der Messung vom Sollwert.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity.png}
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\caption[Messergebnisse der Linearitätsmessung.]{\label{fig:measurement_v1_linearity}
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@ -67,11 +69,26 @@ Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung.
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Es sind wie gewünscht keine merklichen Nichtlinearitäten zu erkennen.}
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\end{figure}
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\todo[inline]{Add linearity error measurement.}
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity_Error.png}
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\caption[Abweichung der Linearität des TIVs]{
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\label{fig:measurement_v1_linearity_error}
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Abweichung des Messwerts des $\SI{47}{\mega\ohm}$ TIVs vom
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Erwartungswert. Zu sehen ist ein leichter Fehler der Verstärkung
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von circa +0.5\%, ein Nullpunkt-Offset von $\SI{+5}{\milli\volt}$,
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sowie die Grenzen des nutzbaren Bereichs des Verstärkers.
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}
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\end{figure}
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Deutlich zu erkennen ist eine saubere, lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung
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vom Eingangsstrom ohne merkliche Abweichungen vom linearen Zusammenhang. Auch
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der Verstärkungsfaktor von $\SI{1}{\giga\ohm}$ wird präzise erreicht.
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\FloatBarrier
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Deutlich zu erkennen ist eine nutzbare lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung
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vom Eingangsstrom ohne starke Abweichungen vom linearen Zusammenhang.
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Es scheint ein leichter Fehler im Verstärkungsfaktor von 0.5\% vor zu liegen,
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und der Nullpunkt ist um circa $\SI{5}{\milli\volt}$ nach oben verschoben.
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Beide dieser Fehler lassen sich durch eine lineare Kalibration entfernen,
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der Schaltkreis besitzt somit ein nutzbares lineares Ausgangssignal.
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Lediglich an den Extremen des Messbereiches ab ca. $\SI{\pm2.4}{\nano\ampere}$ ist ein
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Einknicken der Ausgangsspannung zu erkennen. Dies lässt sich durch die Versorgungsspannung
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des Verstärkers erklären, welche bei ca. $\SI{\pm2.5}{\volt}$ liegt, wodurch die
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@ -157,7 +174,7 @@ Dieser wird mit der bereits genutzten Messung vermessen.
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Die Ergebnisse dieser Messung sind in Abbildung \ref{fig:v10_bandwidths_ch2}
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dargestellt.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth_ch2.png}
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\caption{\label{fig:v10_bandwidths_ch2}Übertragungsfunktionen des gefilterten Ausgangs
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@ -273,6 +290,7 @@ die Messungen in \ref{chap:measurements_v10_shielding} wiesen auch auf eine Inst
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bei zu kleiner Abschirmung hin.
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Die Instabilität bei keiner Abschirmung ist somit erwartet, und weißt zusätzlich darauf hin
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dass die bestehende Abschirmungsgeometrie ausreichend ist um diese Instabilität zu vermeiden.
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Eine Operation gänzlich ohne Abschirmungselektroden ist nicht möglich.
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\FloatBarrier
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\newpage
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@ -315,7 +333,7 @@ betrachtet. Es wird mithilfe des selben Messaufbaus das Rauschen
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des gefilterten Ausgangs aufgenommen und aufgezeichnet. Abbildung
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\ref{fig:v10_noises_ch2} zeigt die aufgenommenen Spektren.
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\begin{figure}[hb]
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\begin{figure}[htb]
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\centering
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\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/noises_ch2.png}
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\caption{\label{fig:v10_noises_ch2}Durchschnittliches Rauschspektrum
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@ -323,6 +341,8 @@ des gefilterten Ausgangs aufgenommen und aufgezeichnet. Abbildung
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der drei Platinen.}
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\end{figure}
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\FloatBarrier
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Deutlich zu erkennen ist eine starke Reduktion des Rauschens ab der $\SI{30}{\kilo\hertz}$
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Grenzfrequenz des Filters, welches das gewünschte Verhalten ist. Der Filter reduziert
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somit effektiv das Rauschen des TIV Ausgangs.
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