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xaseiresh 2024-08-21 12:29:48 +02:00 committed by David Bailey
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@ -332,7 +332,7 @@ def generate_plot(plot_config):
for data_process_step in plot_config.get('data_processing_steps', []):
perform_processing_step(data_process_step, plot_data, plot_config)
fig = plt.figure();
fig = plt.figure(figsize=(6.5, 4));
if(plot_config['type'] == 'lt_sweep'):
plot_lt_sweep(fig, plot_config, plot_data);

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@ -1,3 +1,4 @@
\cleardoublepage
\chapter{Entwicklung des Transimpedanzverstärkers}
In diesem Kapitel wird auf die Auslegung eines spezifischen TIV-Schaltkreises eingegangen.
@ -29,6 +30,7 @@ Spannungssignal in ein digitales Signal um, welches vom Rest des Systems ausgewe
der \todo{insert ADC name}, hat einen Eingangsbereich von $\pm\SI{2}{\volt}$\todo{verify}. Somit kann die Gesamtverstärkung des TIVs festgelegt werden als:
$A_\mathrm{TIV} = V_\mathrm{out}/I_\mathrm{in} = \SI{2}{\volt} / \SI{1}{\nano\ampere} = \SI{2}{\giga\ohm}$
\cleardoublepage
\section{Analyse der Parasitäreffekte}
Im folgenden werden die bereits in Kapiteln
@ -573,6 +575,8 @@ der Schaltung gewählt.
\caption{\label{fig:opamp_gbwp_circuit}LTSpice-Schaltkreis zur Simulation der OpAmp-Transferfunktion.}
\end{figure}
\FloatBarrier
Die Stromquelle I1 wird als Stimulus-Eingang genutzt,
und gibt ein Signal von $\SI{1}{\nano\ampere}$ aus. Eine parasitäre Eingangskapazität
von $\SI{10}{\pico\farad}$ wird entsprechend Erfahrungswerten bestehender Schaltkreise gewählt.
@ -852,7 +856,7 @@ Hierbei wird die in Abbildung \ref{fig:opamp_vin_noise_schematic} dargestellte S
Als OpAmp wird dabei der LTC6268-10 gewählt. Dies ist ein kommerziell erhältlicher OpAmp mit
genügend GBWP und kleinen Eingangsleckströmen, um als TIV nutzbar zu sein.
\begin{figure}[hb]
\begin{figure}[ht]
\centering
\includegraphics[width=0.8\textwidth]{entwicklung/opamp/opamp_ltspice_noise.jpg}
\caption{\label{fig:opamp_vin_noise_schematic}Schaltkreis der LTSpice-Simulation zur
@ -865,6 +869,8 @@ wird durch $R_\mathrm{f}$ dividiert, um den Eingangsstrom zu erhalten. Hierdurch
Simulationswerte besser vergleichen. Die Ergebnisse sind in Abbildungen \ref{fig:opamp_vin_noise_rf}
und \ref{fig:opamp_vin_noise_cin} dargestellt.
\FloatBarrier
\begin{figure}[ht]
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/Parasitics/SingleStage_LTC_Rf_Sweep_Noise.png}
\caption[Rauschen in Abhängigkeit von $R_\mathrm{f}$]{

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@ -1,3 +1,4 @@
\cleardoublepage
\section{Schaltungsdesign}
In diesem Kapitel wird der Aufbau einer ersten Prototypen-Schaltung beschrieben.

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@ -72,6 +72,7 @@ Folgende Aufgaben werden an den TIV eines IMS gestellt:
\item Genügend Bandbreite zur korrekten Abbildung der Spitzen der Ionenpackete
\end{itemize}
\cleardoublepage
\section{Grundlegende Parasitäreffekte}
\label{chap:basics_parasitics}
@ -94,7 +95,7 @@ In diesem Kapitel wird auf die parasitären Effekte weiterer Bauteile eingegange
\begin{figure}[h]
\centering
\includegraphics[scale=0.2]{grundlagen/Examples_Capacitances.drawio.png}
\includegraphics[scale=0.15]{grundlagen/Examples_Capacitances.drawio.png}
\caption[Schematische Darstellung der parasitären Kapazitäten eines PCBs]{\label{fig:example_parasitic_c}
Schematische Darstellung einer Schnittfläche eines PCBs mit Leitungen und einem Bauteil,
mit einigen parasitären Kapazitäten eingezeichnet.
@ -119,12 +120,11 @@ Hierbei ist $V_{\mathrm{n,rms}}$ der RMS-Wert des Rauschens, $k_B$ die Boltzmann
\begin{figure}[hb]
\centering
\includegraphics[scale=0.15]{grundlagen/Schematic_Resistor.drawio.png}
\includegraphics[scale=0.13]{grundlagen/Schematic_Resistor.drawio.png}
\caption{\label{fig:example_r_noise}Schematische Darstellung eines realen Widerstandes nach \cite{WikipediaResistors2024May}}
\end{figure}
\FloatBarrier
\newpage
\cleardoublepage
\section{Grundlagen des Operationsverstärkers}
\label{chap:basics_opamp}
@ -195,8 +195,7 @@ Ein realer OpAmp kann für viele Anwendungen als nahezu ideal angesehen werden.
Hierbei sind die Rauschquellen eingangsbezogen dargestellt.}
\end{figure}
\FloatBarrier
\newpage
\cleardoublepage
\section{Aufbau eines Transimpedanzverstärkers}
\label{chap:basics_tia}

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@ -1,4 +1,5 @@
\cleardoublepage
\chapter{Revision des TIVs}
In diesem Kapitel wird auf die zweite Revision der Platine eingegangen.
@ -200,7 +201,6 @@ Insgesamt ist die Linearität des neuen Schaltkreises somit eine wesentliche Ver
im Vergleich zur ersten Version, und ist mehr als Ausreichend für die
hier gesetzten Zielparameter.
\newpage
\FloatBarrier
\subsection{Bandbreite}
@ -232,7 +232,8 @@ $\SI{82}{\mega\ohm}$ Variante bei circa $\SI{300}{\kilo\hertz}$ zu erkennen, und
Resonanz-Peak in der $\SI{120}{\mega\ohm}$ Variante bei $\SI{600}{\kilo\hertz}$.
Diese Diskrepanzen stören das Verhalten der Übertragungsfunktion für die hier gesetzten
Zielparameter nicht, da die beobachteten Frequenzen gänzlich überhalb der Filter-Eckfrequenz
Zielparameter nicht, da die beobachteten Frequenzen gänzlich überhalb der Eckfrequenz
des Filters
von $\SI{30}{\kilo\hertz}$ liegen. Im Falle der $\SI{47}{\mega\ohm}$ ist der
stärkere Abfall der Verstärkung sogar vorteilhaft.
Eine Vermutung der Ursache dieser Resonanz ist der kaskadierte Aufbau des Verstärkers selbst,
@ -270,7 +271,7 @@ die $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante. Der steilere Abfall sowie die
leicht höhere -3dB-Frequenz der zweiten Revision
ist hierbei deutlich zu erkennen.
\begin{figure}[hb]
\begin{figure}[ht]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_bandwidth.png}
\caption{\label{fig:v11_comparison_bandwidth}Vergleich der Bandbreiten der
@ -286,25 +287,24 @@ $\SI{120}{\mega\ohm}$ eine zu geringe Bandbreite, während
die $\SI{47}{\mega\ohm}$ und $\SI{20}{\mega\ohm}$ Varianten beide mehr als ausreichend
Bandbreite besitzen. Die neue Revision der Platine erfüllt somit die Anforderungen.
\FloatBarrier
\newpage
\clearpage
\subsection{Rauschen}
In diesem Abschnitt wird das Rauschen der neuen Revision vermessen, und mit der vorherigen
In diesem Abschnitt wird das Rauschen der Revision vermessen, und mit der vorherigen
Revision verglichen. Es wird beschrieben ob und wie sich das Rauschverhalten geändert hat.
Das Spektrum des Rauschens wird mit dem selben Aufbau aus Kapitel \ref{chap:v10_measurement_noise}
vermessen.
vermessen. Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise} zeigt die Rauschspektren der zweiten
Platinenrevision.
\begin{figure}[h]
\begin{figure}[ht]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises.png}
\caption{\label{fig:v11_measurement_noise}Durchschnittliches Rauschspektrum der Platinen
der zweiten Revision.}
\end{figure}
Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise} zeigt die Rauschspektren der zweiten
Platinenrevision.
Wie in der ersten Revision ist hier deutlich eine Abhängigkeit des Rauschlevels
vom Rückkoppelwiderstand zu erkennen, wobei erneut ein kleinerer Widerstand
ein höheres Rauschniveau einbringt.
@ -319,13 +319,6 @@ circa $\SI{700}{\kilo\hertz}$. Diese Eröhungen des Rauschens liegen auf den
gleichen Frequenzen wie die Resonanzen in der Bandbreite. Somit ist zu vermuten,
dass die gleiche Ursache für beide Effekte zuständig ist.
\begin{figure}[H]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_noise.png}
\caption{\label{fig:v11_v10_comparison_noise}Vergleich des Rauschspektrums
der Revisionen der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante.}
\end{figure}
Abbildund \ref{fig:v11_v10_comparison_noise} zeigt den direkten
Vergleich der ungefilterten Rauschspektren der ersten und zweiten Revision
der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Version des Schaltkreise.
@ -337,19 +330,28 @@ kaum von der Eingangskapazität abhängt (siehe Kapitel \ref{chap:v11_measuremen
Unter realen Bedingungen ist somit das
Rauschen der zweiten Revision besser.
\begin{figure}[H]
\begin{figure}[ht]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises_ch2.png}
\caption{\label{fig:v11_measurement_noise_ch2}Rauschspektren des
gefilterten Ausgangs der zweiten Revision des TIVs.}
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/revision_compare_noise.png}
\caption{\label{fig:v11_v10_comparison_noise}Vergleich des Rauschspektrums
der Revisionen der $\SI{47}{\mega\ohm}$ Variante.}
\end{figure}
\FloatBarrier
Abbildung \ref{fig:v11_measurement_noise_ch2} zeigt die Rauschspektren der
gefilterten Ausgänge. Wie in der vorherigen Version ist zu erkennen, dass die
Filterstufe das Rauschlevel deutlich und effektiv senkt.
Die bereits identifizierten Erhöhungen im Rauschen werden, mit Ausnahme der
Spitze des $\SI{20}{\mega\ohm}$ TIVs, herausgefiltert.
\begin{figure}[ht]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/V1.1-a1/noises_ch2.png}
\caption{\label{fig:v11_measurement_noise_ch2}Rauschspektren des
gefilterten Ausgangs der zweiten Revision des TIVs.}
\end{figure}
Die RMS-Werte der Rauschlevel für den ungefilterten und gefilterten Ausgang
sind in Tabelle \ref{table:v11_noise_table} aufgelistet. Dort ist deutlich
zu erkennen, dass die Filterstufe das Rauschen merklich verringert, da der
@ -378,9 +380,6 @@ Zwar ist das Rauschen im Vergleich zur ersten Revision geringfügig erhöht, jed
bieten alle Versionen der Schaltung mit Ausnahme des $\SI{20}{\mega\ohm}$ TIVs
ein akzeptabel geringes Rauschen.
\FloatBarrier
\newpage
\subsection{Konsistenz des Schaltkreises}
In diesem Abschnitt wird darauf eingegangen, wie wiederholbar
@ -461,7 +460,7 @@ ohne Tiefpassfilter ein niedrigeres Rauschen aufwies, ist somit keine Filterung
in der zweiten Stufe von Vorteil.
\FloatBarrier
\newpage
\subsubsection{Verstärkungsverteilung}
In diesem Kapitel soll nun untersucht werden, welche Verteilung

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@ -1,5 +1,5 @@
\cleardoublepage
\chapter{Vermessung}
\label{chap:measurements}
@ -61,7 +61,7 @@ Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity} zeigt das Ergebnis der Vermessung,
und Abbildung \ref{fig:measurement_v1_linearity_error} zeigt die Abweichung
der Messung vom Sollwert.
\begin{figure}[htb]
\begin{figure}[H]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity.png}
\caption[Messergebnisse der Linearitätsmessung.]{\label{fig:measurement_v1_linearity}
@ -69,7 +69,7 @@ der Messung vom Sollwert.
Es sind wie gewünscht keine merklichen Nichtlinearitäten zu erkennen.}
\end{figure}
\begin{figure}[htb]
\begin{figure}[H]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/1G_47M_Linearity_Error.png}
\caption[Abweichung der Linearität des TIVs]{
@ -81,7 +81,7 @@ der Messung vom Sollwert.
}
\end{figure}
\FloatBarrier
\pagebreak
Deutlich zu erkennen ist eine nutzbare lineare Abhängigkeit der Ausgangsspannung
vom Eingangsstrom ohne starke Abweichungen vom linearen Zusammenhang.
@ -96,7 +96,7 @@ Ausgangsspannung begrenzt ist.
In Zusammenfassung ist die Linearität des Schaltkreises mehr als Ausreichend, und
für den gewünschten Eingangsstrom von $\SI{\pm1}{\nano\ampere}$ liegt ein komplett
lineares Verhalten vor.
lineares Verhalten vor.
\subsection{Bandbreite}
\label{chap:v10_measurement_bandwidth}
@ -114,7 +114,7 @@ Abfall nach der Grenzfrequenz ungewünschte Signale heraus filtert.
Die Übertragungsfunktionen werden mithilfe eines {\em Analog Discovery Pro 3}
Oszilloskop + Funktionsgenerator aufgenommen.
Der Ausgang des Funktionsgenerators an eine Photodioden-Box angeschlossen,
Der Ausgang des Funktionsgenerators an eine Photodiodenbox angeschlossen,
welche die Ausgangsspannung des Generators auf einen Strom im Bereich von
0 bis $\SI{0.7}{\nano\ampere}$ umwandelt. Der Frequenzgang dieser Box ist hierbei
bis in die oberen $\SI{100}{\kilo\hertz}$ flach und konstant, und muss somit
@ -130,7 +130,7 @@ genutzt. Abbildung \ref{fig:v10_bandwidth} zeigt die aufgenommenen Bandbreiten
des abgeschirmten Schaltkreises mit verschiedenen
Rückkoppelwiderständen.
\begin{figure}[hb]
\begin{figure}[H]
\centering
\includegraphics[scale=0.8]{datavis/V1_Measurements/bandwidth.png}
\caption[Messung der TIV Übertragungsfunktionen]{
@ -422,6 +422,7 @@ Der instabile und schwingende Ausgang erlaubt keine Messung der feinen
Ionenströme, wodurch dieser Schaltkreis für eben solche Messungen
nicht geeignet ist.
\clearpage
\section{Diskussion der Messergebnisse}
In diesem Kapitel werden die aufgenommenen Messwerte diskutiert.

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@ -6,4 +6,5 @@
\hyphenation{STMCubeIDE}
\hyphenation{Span-nungs-rau-schen}
\hyphenation{Komponenten-reihen}
\hyphenation{GBWP}
\hyphenation{GBWP}
\hyphenation{Photo-dioden-box}