Replace TIA with TIV to be more unified
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@ -639,7 +639,7 @@ Hierfür werden zwei Möglichkeiten hinzu gezogen:
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Von Vorteil ist der simple
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Schaltungsaufbau sowie die gute Stabilität, da jede Stufe in sich
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stabil designt werden kann, und alle außer die erste Stufe als reguläre
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Verstärker, nicht als TIA, ausgelegt werden können.
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Verstärker, nicht als TIV, ausgelegt werden können.
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Nachteilhaft sind die akkumulierenden Fehler der OpAmps, welche mit jeder
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zusätzlichen Stufe anwachsen.
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@ -668,11 +668,11 @@ untersuchen zu können.
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Die Arbeitsweise dieser Verschaltung ist wie folgt:
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\begin{enumerate}
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\item Der OpAmp U1 verstärkt die am Eingang anliegende Spannungsdifferenz, welche vom
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TIA-Eingangsstrom und Masse generiert wird
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TIV-Eingangsstrom und Masse generiert wird
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\item Die Ausgangsspannung von U1 wird durch OpAmp U2 weiter verstärkt.
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U2 besitzt hierbei eine feste Verstärkung, welche durch den Widerstandsteiler Rx/Rx
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festgelegt wird.
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\item Der Ausgang von U2 wird über den Rückkoppelwiderstand an den TIA Ausgang angelegt.
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\item Der Ausgang von U2 wird über den Rückkoppelwiderstand an den TIV Ausgang angelegt.
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Hierdurch wird die Verstärkerschleife geschlossen.
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\item U1 regelt nun seinen eigenen Ausgang so, dass der Ausgang von U2 die
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Eingangsspannung ausgleicht. Da U2 eine festgelegte Verstärkung besitzt,
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@ -704,14 +704,14 @@ zu einem nutzbaren Gesamt-GBWP führen kann.
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\subsubsection{OpAmp-Rauschen}
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\label{chap:opamp_noise}
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In diesem Abschnitt wird das Rauschen der OpAmps in Bezug auf die TIA-Schaltung
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In diesem Abschnitt wird das Rauschen der OpAmps in Bezug auf die TIV-Schaltung
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genauer untersucht.
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Die bereits in Kapitel \ref{chap:basics_opamp} dargelegten parasitären Effekte haben
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unterschiedliche Auswirkungen auf den Schaltkreis und das Rauschniveau,
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welche hier dargestellt werden sollen.
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Das eingangsbezogene Stromrauschen des OpAmps hat einen direkten Effekt auf das gemessene
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Signal. Da der Eingang des TIA Ströme misst, wird das Stromrauschen lediglich auf das
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Signal. Da der Eingang des TIV Ströme misst, wird das Stromrauschen lediglich auf das
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Eingangssignal hinzu addiert und mit Verstärkt. Eine Reduzierung des Effektes des Stromrauschens
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ist somit nicht möglich, lediglich die Auswahl eines OpAmps mit wenig Rauschen ist hierfür relevant.
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Mit hochperformanten OpAmps liegen typische Stromrausch-Werte im Bereich von
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@ -719,14 +719,14 @@ circa $\SI{10}{\femto\ampere\per\sqrt{\hertz}}$, welches mit der geforderten
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Bandbreite von $\SI{30}{\kilo\hertz}$ ungefähr ein eingangsbezogenes Rauschen von $\SI{1.73}{\pico\ampere}$ erzeugt.
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Das Spannungsrauschen des OpAmp ist etwas komplexer.
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Am Eingang des TIAs interagiert dieses Rauschen mit der parasitären Eingangskapazität, und wirkt
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Am Eingang des TIVs interagiert dieses Rauschen mit der parasitären Eingangskapazität, und wirkt
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somit als zusätzliches Stromrauschen, entsprechend der Formel $I = U \cdot 2\pi f \cdot C$.
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Dieses Rauschen steigt somit sowohl mit größerer Eingangskapazität, als auch mit der Frequenz.
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Mithilfe einer LTSpice-Simulation wird dieses Rauschverhalten genauer charakterisiert.
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Hierbei wird die in Abbildung \ref{fig:opamp_vin_noise_schematic} dargestellte Schaltung verwendet.
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Als OpAmp wird dabei der LTC6268-10 gewählt. Dies ist ein kommerziell erhältlicher OpAmp mit
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genügend GBWP und kleinen Eingangsleckströmen, um als TIA nutzbar zu sein.
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genügend GBWP und kleinen Eingangsleckströmen, um als TIV nutzbar zu sein.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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@ -3,18 +3,18 @@
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In diesem Kapitel wird der Aufbau einer ersten Prototypen-Schaltung beschrieben.
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Anhand der in Kapitel \ref{chap:tia_design_goals} festgelegten Zielwerte und der in den
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vorherigen Kapitel ermittelten parasitären Effekten und Kompensationsmöglichkeiten werden
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konkrete Bauteile für die Konstruktion eines ersten TIA verglichen und ausgewählt. Hiernach
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wird die Schaltung des TIAs ausgelegt und dessen Funktionsweise erläutert.
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konkrete Bauteile für die Konstruktion eines ersten TIV verglichen und ausgewählt. Hiernach
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wird die Schaltung des TIVs ausgelegt und dessen Funktionsweise erläutert.
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\subsection{TIA}
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\subsection{TIV}
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\subsubsection{OpAmp Auswahl}
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\label{chap:v10_opamp_choice}
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In diesem Abschnitt wird auf die genaue Auswahl eines OpAmp für den hochimpedanten
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TIA-Eingang eingegangen.
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TIV-Eingang eingegangen.
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Dieser OpAmp legt viele wichtige Systemparameter fest, und
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bestimmt maßgeblich das Verhalten und das Rauschniveau des TIAs selbst.
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bestimmt maßgeblich das Verhalten und das Rauschniveau des TIVs selbst.
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Zusammengefasst sind folgende Parameter von Bedeutung:
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\begin{itemize}
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@ -24,7 +24,7 @@ Zusammengefasst sind folgende Parameter von Bedeutung:
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sollte der Leckstrom höchstens wenige $\SI{}{\pico\ampere}$ betragen, um
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die Messung nicht zu beeinflussen.
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\item Hohes GBWP. Eine hohe Verstärkerbandbreite ist notwendig, um bei
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den hohen Verstärkungen des TIA stabil zu bleiben (siehe Kapitel \ref{chap:basics_opamp})
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den hohen Verstärkungen des TIV stabil zu bleiben (siehe Kapitel \ref{chap:basics_opamp})
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\item Niedriges Rauschen. Da das OpAmp-Spannungsrauschen mit der Eingangskapazität
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interagiert, ist ein geringes Rauschen ein wichtiger Auswahlfaktor (siehe Kapitel \ref{chap:opamp_noise}).
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\end{itemize}
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@ -60,12 +60,12 @@ erreichen kann.
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Dies vereinfacht den Schaltungsaufbau und bietet weniger Fehlerquellen.
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Es wird somit für diese Schaltung der LTC6268-10 gewählt.
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\subsubsection{TIA-Schaltung}
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\subsubsection{TIV-Schaltung}
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\label{chap:tia_circuit_design}
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In diesem Unterkapitel wird nun die konkrete Schaltung des TIAs erstellt.
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In diesem Unterkapitel wird nun die konkrete Schaltung des TIVs erstellt.
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Der Grundlegende Aufbau eines TIA-Schaltkreises wurde bereits in Kapitel
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Der Grundlegende Aufbau eines TIV-Schaltkreises wurde bereits in Kapitel
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\ref{chap:basics_tia} beschrieben. Da der LTC6268-10 ein ausreichendes
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GBWP von $\SI{4}{\giga\hertz}$ hat, ist entsprechend Kapitel
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\ref{chap:effects_opamp} keine kaskadierte Schaltung notwendig.
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@ -89,11 +89,11 @@ werden experimentell erprobt, um eine gute Balance der Eigenschaften zu bieten.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=0.9\linewidth]{Auslegung/v1.0/tia_stage.png}
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\caption{\label{fig:tia_v1_design}Schematischer Schaltkreis des TIAs}
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\caption{\label{fig:tia_v1_design}Schematischer Schaltkreis des TIVs}
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\end{figure}
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Die Auslegung der Schaltung ist in Abbildung \ref{fig:tia_v1_design} zu sehen.
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U2 ist hierbei der TIA-Verstärker, wofür der bereits erwähnte LTC6268-10 genutzt
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U2 ist hierbei der TIVs, wofür der bereits erwähnte LTC6268-10 genutzt
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wird. Die Rückkoppelwiderstände sind R15, R16, R17, R18, welche in einer
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Reihe geschaltet werden um den Einfluss der Parallelkapazitäten zu verringern.
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Die Feldabschirmung wird hierbei durch Widerstände R10 bis R13 und R20 bis R23
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@ -121,15 +121,15 @@ weitere Abschirmungspfade verringert werden.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=0.7\textwidth]{Auslegung/v1.0/tia_pcb.png}
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\caption{\label{fig:tia_v1_pcb}Platinendesign der TIA-Schaltung}
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\caption{\label{fig:tia_v1_pcb}Platinendesign der TIV-Schaltung}
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\end{figure}
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Abbildung \ref{fig:tia_v1_pcb} zeigt das Design der Platine für den Teil
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des TIAs selbst. Der Messeingang ist hierbei der runde Kreis des inneren
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des TIVs selbst. Der Messeingang ist hierbei der runde Kreis des inneren
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Anschlusses der SMA-Buchse. Dieser ist möglichst eng an den Verstärker U2
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sowie der Kaskade der Rückkoppelwiderstände angeschlossen.
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Um den gesamten hochimpedanten Bereich wird der Lötstopplack entfernt,
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und der Bereich des TIA-Eingangs wird mit einem geerdeten Pfad umgeben,
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und der Bereich des TIV-Eingangs wird mit einem geerdeten Pfad umgeben,
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um Oberflächenladungen und Leckströme ableiten zu können.
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Die Abschirmungselektroden der Widerstände werden aus mehreren Kupferlagen
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@ -160,8 +160,8 @@ ersetzt, um keine zusätzliche Erdkapazität in den hochimpedanten Pfad ein zu k
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\subsection{Unterstützende Schaltungen}
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In den folgenden Paragraphen werden weitere unterstützende Schaltungen
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beschrieben, welche für die korrekte Funktionsweise des TIA nötig sind,
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jedoch selbst nicht kritisch für die Charakteristik des TIAs sind, da
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beschrieben, welche für die korrekte Funktionsweise des TIV nötig sind,
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jedoch selbst nicht kritisch für die Charakteristik des TIVs sind, da
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sie ohne große Anforderungen an Präzision o.ä. erstellt werden können.
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Dieser Schaltungselemente werden somit kurz und der vollständigkeit
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halber beschrieben.
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@ -176,11 +176,11 @@ wobei der parasitäre RC-Filter einen Abfall von -20dB/Dekate besitzt.
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Da bekannt ist dass das zu messende Signal mit einer Bandbreite von $\SI{30}{\kilo\hertz}$
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vor liegt, können alle Frequenzen hierüber möglichst stark gedämpft werden.
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Dies verringert das Rauschniveau, da die TIA-Schaltung selbst ein recht breites
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Dies verringert das Rauschniveau, da die TIV-Schaltung selbst ein recht breites
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Rauschspektrum bis in die obigen $\SI{100}{\kilo\hertz}$ besitzt. Hierfür können
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aktive Filter verwendet werden, welche mithilfe von OpAmps, Widerständen und Kapazitäten
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wesentlich schneller abfallende Frequenzgänge erreichen können als herkömmliche RC-Filter.
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Diese Filter werden an den Ausgang des TIA angeschlossen.
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Diese Filter werden an den Ausgang des TIV angeschlossen.
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Für diese Anwendung wird ein sog. Butterworth-Filter mit zwei Stufen gewählt. Dieser
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Filter bietet einen flachen Frequenzgang mit steilem Abfall von -80dB/Dekade ab der
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@ -234,7 +234,7 @@ Diese Stufe ist in Abbildung \ref{fig:design_output_driver} dar gestellt.
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\subsubsection{Spannungsversorgung}
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\label{chap:power_supply_design}
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Für die korrekte Operation des TIA müssen die für die Verstärker benötigten Spannungen
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Für die korrekte Operation des TIV müssen die für die Verstärker benötigten Spannungen
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bereit gestellt werden. Hierbei ist eine hohe Qualität, d.h. ein stabiles Spannungsniveau auch
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unter Last sowie ein möglichst geringes Rauschen der Versorgung, notwendig. Zudem ist
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eine differentielle Spannungsversorgung notwendig.
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@ -250,13 +250,13 @@ Um all dies zu erreichen, wird die Spannungsversorgung aus zwei Stufen aufgebaut
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effektiv. Der duale Spannungsausgang des Wandlers vereinfacht zudem die Versorgung
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der Verstärker. Von Nachteil ist ein recht hoher Rauschanteil am Ausgang des Wandlers.
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Der Schaltkreis des DC/DC-Wandlers ist in Abbildung \ref{fig:design_power_dcdc} dargestellt.
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\item Um das Rauschniveau zu reduzieren, und um den TIA-OpAmp mit der korrekten
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\item Um das Rauschniveau zu reduzieren, und um den TIV-OpAmp mit der korrekten
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Spannung versorgen zu können, wird ein Linearregler genutzt. Dieser Typ von Regler
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bietet einen sehr stabilen und rauscharmen Ausgang, und eignet sich somit gut für die
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Versorgung von sensitiven Bauteilen.
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Ein dedizierter Zweikanal-Linearregler, der {\em LT3032}, wird über einen
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RC-Filter mit der DC/DC-Spannung versorgt, und liefert die
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notwendigen Spannungen für den TIA selbst. Dieser Regler ist speziell für
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notwendigen Spannungen für den TIV selbst. Dieser Regler ist speziell für
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niedrige Rauschlevel konzipiert, und ist somit bestens für die Bereitstellung
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einer stabilen Spannung geeignet.
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Der Schaltkreis des Linearreglers ist in Abbildung \ref{fig:design_power_ldo} dargestellt.
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@ -271,7 +271,7 @@ Um all dies zu erreichen, wird die Spannungsversorgung aus zwei Stufen aufgebaut
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\begin{figure}[H]
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\centering
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\includegraphics[width=0.8\linewidth]{Auslegung/power_ldo.png}
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\caption{\label{fig:design_power_ldo}Schaltkreis des Linearreglers der TIA-Versorgung}
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\caption{\label{fig:design_power_ldo}Schaltkreis des Linearreglers der TIV-Versorgung}
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\end{figure}
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\subsection{Auslegung des PCB}
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@ -283,11 +283,11 @@ zu minimieren, da gewisse Schaltungsteile eigene Rauschquellen sind.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\includegraphics[width=0.95\linewidth]{Auslegung/v1.0/pcb_3d.png}
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\caption{\label{fig:v1_pcb_design}3D-Modell des gesamten TIA-Schaltkreises.}
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\caption{\label{fig:v1_pcb_design}3D-Modell des gesamten TIV-Schaltkreises.}
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\end{figure}
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Abbildung \ref{fig:v1_pcb_design} zeigt den Aufbau der Platine mit allen Komponenten.
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Die einzelnen Elemente des TIA sind von links nach rechts wie folgt angeordnet:
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Die einzelnen Elemente des TIV sind von links nach rechts wie folgt angeordnet:
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\begin{enumerate}
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\item Der DC/DC-Wandler der Spannungsversorgung muss möglichst weit vom Verstärker
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@ -295,12 +295,12 @@ Die einzelnen Elemente des TIA sind von links nach rechts wie folgt angeordnet:
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können.
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\item Mittig auf der Platine ist der Linearregler sowie die Filter-Stufe und
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der Ausgangstreiber angebracht. Der Linearregler ist hierbei möglichst nah
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an den Spannungseingang des TIA-Verstärkers gelegt, um die Distanz hierzu zu
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an den Spannungseingang des TIV gelegt, um die Distanz hierzu zu
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vermindern. Die Ausgangs-Stufe ist nicht rauschanfällig, und kann somit beliebig
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platziert werden.
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\item Auf der rechten Seite der Platine wird der TIA-Teil selbst platziert. Somit
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\item Auf der rechten Seite der Platine wird der TIV-Teil selbst platziert. Somit
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ist garantiert, dass keine unnötigen Stromflüsse durch diesen Verstärkerteil
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fließen können. Das gesamte TIA-System wird zur Minimierung externer Einflüsse
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fließen können. Das gesamte TIV-System wird zur Minimierung externer Einflüsse
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zudem in ein Schirmgehäuse untergebracht.
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\end{enumerate}
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@ -314,8 +314,8 @@ mechanische Verbindungen zur Operation des Schaltkreises untergebracht:
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\item Mehrere diverse PSK-Stecker sowie Testpads werden entlang der Schaltung
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platziert, um Spannungen sowie Signale überprüfen zu können. Dies
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beinhaltet mitunder die Ausgänge des DC/DC-Wandlers,
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des Linearreglers, sowie den ungefilterten Ausgang des TIAs selbst.
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\item Zur Verbindung des TIA Eingangs sowie Bereitstellung des Ausgangssignals
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des Linearreglers, sowie den ungefilterten Ausgang des TIVs selbst.
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\item Zur Verbindung des TIV Eingangs sowie Bereitstellung des Ausgangssignals
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werden SMA-Steckverbindungen benutzt. Diese sind besonders gut geeignet
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für Signale die einer Schirmung und präzisen Übertragung benötigen,
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und sind somit gut geeignet für das Eingangs- und Ausgangssignal des Verstärkers.
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@ -327,5 +327,5 @@ Die Plazine wird mithilfe von Standard-Anfertigungsverfahren hergestellt.
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\begin{figure}[h]
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\centering
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\missingfigure{Add *good* picture of the PCB here :>}
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\caption{\label{fig:v1_pcb_picture}Bild des fertig gestellten TIA-PCBs}
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\caption{\label{fig:v1_pcb_picture}Bild des fertig gestellten TIV-PCBs}
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\end{figure}
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@ -161,8 +161,6 @@ Ein realer OpAmp kann für viele Anwendungen als nahezu ideal angesehen werden.
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\section{Aufbau eines Transimpedanzverstärkers}
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\label{chap:basics_tia}
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\todo[inline]{Should we add integrating TIA as well?}
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Im Folgenden wird auf den grundlegenden Aufbau und die Funktionalität eines TIVs eingegangen.
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Ein TIV ist eine variante einer OpAmp-Verschaltung, dessen Aufgabe es ist, einen Strom in eine Spannung um zu wandeln. Somit wird die Verstärkung der Schaltung in $\Omega$ angegeben. Die grundlegende Schaltung ist hierbei in \ref{fig:example_tia_circuit} aufgeführt.
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@ -82,7 +82,7 @@ lineares Verhalten vor.
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\label{chap:v10_measurement_bandwidth}
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In diesem Abschnitt wird die Bandbreite des Systems untersucht.
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Hierbei wird sowohl die Bandbreite der TIA-Stufe ohne Filterung,
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Hierbei wird sowohl die Bandbreite der TIV-Stufe ohne Filterung,
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als auch die gesamte Bandbreite mit Filterung, vermessen.
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Für einen Verstärker wie den TIV ist eine Übertragungsfunktion
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